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   LG Hamburg, 28.02.2020 - 306 O 329/19   

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LG Hamburg, 28.02.2020 - 306 O 329/19 (https://dejure.org/2020,55711)
LG Hamburg, Entscheidung vom 28.02.2020 - 306 O 329/19 (https://dejure.org/2020,55711)
LG Hamburg, Entscheidung vom 28. Februar 2020 - 306 O 329/19 (https://dejure.org/2020,55711)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 312 Abs 5 Abs 6 BGB, § 9 Abs 2 S 1 VVG
    Wirksamkeit einer gesonderten Vergütungsvereinbarung für die Vermittlung einer Nettopolice (fondsgebundene Rentenversicherung)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 20.12.2007 - IX ZR 207/05

    Umfang der richterlichen Hinweispflicht

    Auszug aus LG Hamburg, 28.02.2020 - 306 O 329/19
    Auf die fehlende Substantiierung hat die Klägerin den Beklagten bereits mit Schriftsatz vom 11.07.2019 (Bl. 96 d. A.) und sodann erneut im Schriftsatz vom 22.10.2019 (Bl. 125 f. d. A.) und nochmals vom 25.11.2019 (Bl. 138 d. A.) gezielt hingewiesen (vgl. zum Entfallen eines gesonderten gerichtlichen Hinweises bei diesen Fallgestaltungen nur BGH, Beschluss vom 20.12.2007, Az.: IX ZR 207/05 sowie Greger , in: Zöller, ZPO, 33. Aufl., § 139 ZPO, Rn. 6a) und auch das Gericht hat dem Beklagten im Termin vom 09.01.2020 erläutert, dass die widerklagend geltend gemachten Ansprüche bereits vor diesem Hintergrund unbegründet sind.
  • BGH, 12.12.2013 - III ZR 124/13

    Vergütungsanspruch eines Versicherungsvertreters gegen einen Kunden für die

    Auszug aus LG Hamburg, 28.02.2020 - 306 O 329/19
    Mit seiner Entscheidung vom 12.12.2013 (Az.: III ZR 124/13 mit Anm. Reiff , VersR 2014, 243; s. a. BGH, Urteil vom 05.06.2014, Az.: III ZR 557/13) hat sodann der III. Zivilsenat entschieden, dass die Vergütungsvereinbarung auch nicht gegen §§ 307 Absatz 1 und 2 BGB verstoße, da eine gegen Treu und Glauben verstoßende unangemessene Benachteiligung des Kunden zu verneinen sei und weiter auch § 134 BGB als rechtsvernichtende Einwendung nicht in Betracht komme, da weder eine Erschwerung des unabdingbar eingeräumten Rechts zur vorzeitigen Kündigung noch eine Umgehung gegen §§ 169 Absatz 3 und 5 VVG vorliege.
  • BGH, 06.11.2013 - I ZR 104/12

    Wettbewerbswidrigkeit einer selbstständigen Vergütungsvereinbarung des

    Auszug aus LG Hamburg, 28.02.2020 - 306 O 329/19
    In seiner Entscheidung vom 06.11.2013 (Az.: I ZR 104/12 mit zust. Anm. Reiff , VersR 2014, 64, 66) hat der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes zunächst klargestellt, dass die Vergütungsvereinbarung nicht gegen § 4 Nummer 11 UWG i. V. m. § 34 d Abs. 1 GewO verstoße.
  • OLG Saarbrücken, 26.04.2017 - 5 U 36/16

    Haftung des Versicherungsvermittlers: Pflichtverletzungen im Rahmen der Beratung

    Auszug aus LG Hamburg, 28.02.2020 - 306 O 329/19
    Er hat über diejenigen Punkte, die für den Abschluss des konkreten Vertrags üblicherweise von wesentlicher Bedeutung sind, aufzuklären und etwaige irrige Vorstellungen des Versicherungsnehmers in zentralen Punkten richtigzustellen (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 26.04.2017, Az.: 5 U 36/16; Dörner , in: Prölss/Martin, a. a. O., § 61 VVG, Rn. 24).
  • BGH, 12.03.2014 - IV ZR 255/13

    Zur Unzulässigkeit der Unkündbarkeit einer zusammen mit einer Lebens- oder

    Auszug aus LG Hamburg, 28.02.2020 - 306 O 329/19
    Zwar hat nachfolgend der für das Versicherungsrecht zuständige IV. Zivilsenat am 12.03.2014 (Az.: IV ZR 255/13) entschieden, dass eine separate Kostenausgleichsvereinbarung zwischen Versicherer und Versicherungsnehmer, nach der der Versicherungsnehmer die Abschlusskosten in monatlichen Raten unabhängig vom Fortbestand des Versicherungsvertrages zu zahlen hat, nach § 307 Absatz 2 Nummer 2 BGB unwirksam ist.
  • BGH, 05.06.2014 - III ZR 557/13

    Lebensversicherung als Nettopolice: Provisionsvereinbarung mit dem

    Auszug aus LG Hamburg, 28.02.2020 - 306 O 329/19
    Mit seiner Entscheidung vom 12.12.2013 (Az.: III ZR 124/13 mit Anm. Reiff , VersR 2014, 243; s. a. BGH, Urteil vom 05.06.2014, Az.: III ZR 557/13) hat sodann der III. Zivilsenat entschieden, dass die Vergütungsvereinbarung auch nicht gegen §§ 307 Absatz 1 und 2 BGB verstoße, da eine gegen Treu und Glauben verstoßende unangemessene Benachteiligung des Kunden zu verneinen sei und weiter auch § 134 BGB als rechtsvernichtende Einwendung nicht in Betracht komme, da weder eine Erschwerung des unabdingbar eingeräumten Rechts zur vorzeitigen Kündigung noch eine Umgehung gegen §§ 169 Absatz 3 und 5 VVG vorliege.
  • OLG Brandenburg, 08.01.2021 - 11 U 44/20

    Verwerfung der Berufung als unzulässig mangels hinreichender Berufungsbegründung

    Auszug aus LG Hamburg, 28.02.2020 - 306 O 329/19
    Die Entscheidung wurde nach Rücknahme der Berufung vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht (11 U 44/20) rechtskräftig.
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